In früheren Zeiten war es nicht unüblich, einem (möglicherweise authentischen, viel öfter aber fingierten) Brief des Verfassers an einen hochgestellten Gönner (oder zumindest einen väterlichen Freund) den Vortritt zu lassen.
Man beteuerte seine Dankbarkeit für bereits geleistete oder noch erwartete Wohltaten (damals noch: "Wohlthaten").
Später wurden die Autoren selbstbewußter, und waren ihre eigenen Fürsprecher:
"Dieses Blog wird nicht nur die Zahl der vorhandenen Blogs erhöhen, die zu lesen niemand Zeit findet, sondern will auch die Menge der relevanten Information im Cyberspace vermehren. Vorrangige Themen sollen sein: Philosophie, Psychologie, Rationalismus
(sowie sein Gegenteil), Skepsis, Sprache/Mathematik, Geschichte."
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